Literarisch-musikalische Projekte
Die Erzählungen werden in unregelmäßigen Abständen in Lesungen mit Musik öffentlich vorgestellt. Dabei entsteht eine Beziehung von Sprache und Musik, die im Zusammenwirken und Widerstreit zu einem spannenden und sich gegenseitig beleuchtenden Ergebnis führen kann.
Am 1. Oktober 2022 in der KVHS Norden:
Ostfriesischer Totentanz, zusammen mit dem Jazztrio Marco de Vries, (Gitarre), Philipp Martin (Bass), Janis Görlich (Schlagzeug) Weimar und Berlin (Moderne Interpretationen ostfriesischer Volkstänze)
Bisher realisiert wurden:
Volière und Ornithorium, zusammen mit Hauke Piper, Norden (Eigenkompositionen, Spieluhren)
Beat und Vivarium, eine Erzählung über den Verlust eines Freundes, ebenfalls zusammen und mit Musik von Hauke Piper (Melodica, Spieluhr, Kassettenrecorder)
Mueller-Schulhoff-Projekt (<Knabe, Mädchen> aus <Kunst-Stücke>, eine Erzählung über die Raubkunst- und Restitutionsgeschichte eines von den Nazis in der Ausstellung "Entartete Kunst" diffamierten Bildes des Malers Otto Mueller, das in der Kunsthalle Emden hängt; zusammen mit Gerd-Dieter Damen, Sulzbach (Klavier: Musik von Ernst Schulhoff, von den Nazis als Komponist "entarteter" Musik gebrandmarkt)
Projekt Abschied (<Niemand, jemand> aus <Kunst-Stücke>), eine Erzählung über Trauerbewältigung mithilfe der Kunst; zusammen mit Edda Liebermann-Pauen, Norden (Akkordeon: <Musik von Toshio Hosokawa, Jaime Padros und Lajos Papp)
Ostfriesischer Totentanz, zusammen mit dem Jazztrio Marco de Vries, (Gitarre), Philipp Martin (Bass), Janis Görlich (Schlagzeug) Weimar und Berlin (Moderne Interpretationen ostfriesischer Volkstänze)
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